Weihnachtsdeko

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    1. Beton Zapfen
      Beton Zapfen
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    Weihnachtsdeko - vom Lichterbogen bis zur Tannenbaumkugel

    Alle Jahre wieder wird die Weihnachtsdekoration aus den Schachteln genommen, um das Haus mit Strohsternen, Kerzen oder Kränzen zu schmücken. Das Sortiment an Dekoartikeln für die weihnachtliche Festzeit ist unglaublich vielfältig: Neben roten und goldenen Kugeln für den Tannenbaum finden Lichterketten, Krippenfiguren oder Adventskalender zum Selbstbefüllen ihren Weg in den Warenkorb.

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    Mach's dir gemütlich! Egal ob Kerzen, Schmuck für den Weihnachtsbaum oder Deko-Häuschen - verwandle dein Zuhause mit unserer stilvollen Deko in deinen eigenen Weihnachtstraum.

    Welche Artikel sind typische Deko für Weihnachten?

    Dieses Zubehör wird zu Weihnachten als Deko für Wohnräume oder Wintergärten verwendet:

    • Tannenbaumschmuck (Glaskugeln, elektrisch betriebene Kerzen etc.)

    • Kerzen

    • Wandbehänge aus Stoff

    • Türkränze

    • Lichterbögen

    • Adventskränze

    • Lichterketten

    • Lametta

    • Krippen


    Man kann Weihnachtsdeko kaufen oder außergewöhnliche Weihnachtsdeko selbst herstellen. Ein paar Tannenzweige, ein Rest Lametta und bunte Glaskugeln ergeben ein Gesteck, welches innerhalb von wenigen Minuten fertiggestellt ist. Aus diesem Grund sollten Reste nicht sofort entsorgt werden - vielleicht lassen sie sich noch auf kunstvolle Weise verwerten.

    Wann darf man weihnachtlich dekorieren?

    Ab Ende November sieht man die ersten Lichterketten in den Fenstern oder Gärten leuchten. In Geschäften oder öffentlichen Einrichtungen wird die Dekoration für Weihnachten oft schon im Oktober aufgehängt.
    Für Privatpersonen ist der Totensonntag eine zeitliche Orientierungshilfe. Am darauffolgenden Montag beginnen die Adventswochen, in denen die Dekoration das Haus zum Strahlen bringt.

    Warum soll man erst nach Totensonntag schmücken?

    Der Tag nach dem Totensonntag gilt für viele als Stichtag. Ähnlich wie der Karfreitag zählt der letzte Sonntag vor dem ersten Advent zu den stillen Feiertagen. Deshalb hat man die Weihnachtsdeko in früheren Jahren erst nach dem Totensonntag aufgehängt. Nach diesem Tag fängt das neue Kirchenjahr und mit ihm die besinnliche Adventszeit an. Diese traditionelle Gewohnheit ist auch noch heute präsent. Wer sich an diese Gepflogenheit hält, schaltet die elektrischen Lichterketten nicht vor der ersten Adventswoche an. Diese Regel hat keine allgemeine Gültigkeit. Sie sollte aber aus Gründen der Anteilnahme beherzigt werden.

    Wie lange sollte die Weihnachtsdeko im Fenster stehen?

    Früher endete die Weihnachtszeit an Maria Lichtmess am 2. Februar. Mittlerweile steht die Deko meistens bis zum Dreikönigstag (6. Januar) im Fenster. Auch hier gibt es keine in Stein gemeißelten Regeln. Jeder Hauseigentümer entscheidet nach eigenem Ermessen, wie lange er die Weihnachtsdeko nutzt und wann sie zurück in die Schachteln gelegt wird.

    Tricks und Ideen für die perfekte Weihnachtsdeko

    Weniger ist oft mehr. Anstelle von vielen verschiedenen Dekoartikeln sollte man sich auf einige ausgewählte Stücke beschränken. Die Einrichtung deiner Wohnräume gibt die Richtung vor: Wenn ein klassischer Stil vorherrscht, sollte die Dekoration ebenfalls nostalgisch aussehen. Für modern eingerichtete Räume eignet sich schlichte Deko, die aus etwas Tannengrün und Sternen aus nachhaltigen Materialien besteht.

    Das Aufstellen des Weihnachtsbaums erfolgt in vielen Familien am dritten Advent oder am Vormittag des Heiligen Abends. Kleine Bäume mit fantasievollem Schmuck passen in Zimmernischen und verströmen noch vor den späten Adventssonntagen Weihnachtsstimmung. Beim Kauf solltest du die Zweige der Bäume begutachten und sie befühlen: Sind die Tannenzweige fest und grün? Dann ist der Baum hochwertig und verliert nicht schon nach wenigen Tagen seine ersten Nadeln.